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Axel Post behind a beautiful houseplant
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AXEL POST

Sich selbst aus
dem Spiel nehmen

Axel Post kommt in Geldern am Niederhein zur Welt. In den 1990er Jahren studiert er Theater- Film und Fernsehwissenschaften an der Bochumer Ruhr-Universität bei Thomas Morsch und Kai Kirchmann. Dort beschäftigt er sich mit visuellen Erzählformen und Strukturen. Insbesondere setzte er sich intensiv mit David Lynch und Atom Egoyan auseinander.

Nach dem Studium arbeitet Post zunächst in der Medienabteilung von Borussia Mönchengladbach und kommt erstmals beruflich mit den Themen Bewegtbild und Internet in Kontakt.

In Köln arbeitet er in der Folge für ein Medienbildungszentrum und später konzeptionell an einem On-Demand TV-Dienst der Bertelsmann Broadband Group.

Non-lineares Bewegtbild und Interaktion stehen dort in unterschiedlichen Formen im Mittelpunkt seiner Arbeit. Nach einem Umzug in die Schweiz arbeitet er für die Schweizerische Fußball-Nationalmannschaft, später für den BSC Young Boys Bern an interaktiven und nicht-linearen Magazinen und befasst sich intensiv mit Gamification und Gestensteuerung.

Ab 2010 produziert er bewegte Bilder zunehmend selbst und arbeitet als Regisseur für Corporate-Produktionen. Dabei hat er zahllose Menschen aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft interviewt, portraitiert und inszeniert. Unter anderem im eigenen Talkshow-Format "to be discussed....", das er 2017 mit Markus Meske und Niklas Kreikebaum entwickelt.

Der lokale Mittelpunkt seiner Arbeit ist der Slow-Working-Space "Wertheim" am Kölner Hansaring. Ein Haus, das Kreative aus allen Domänen inkludiert und Ort zahlreicher Veranstaltungen und Austellungen ist, nicht zuletzt dem Art at Tech-Festival.

Posts Interesse am Menschen, an Dialog und Diskurs treibt ihn ebenso an, wie der Impuls, sich von Zeit zu Zeit selbst zu dekonstruieren , um sich leicht verändert wieder zusammenzubauen.

Axel Post betreibt eine digitale Kommunikationsagentur namens Yukawa Stories, berät Kunden in Fragen der digitalen Produktentwicklung und lebt mit seiner Familie in Köln.






Bild: Daniel Zakharov